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Wir sind ein führender Anbieter und Hersteller von Mess- und Sensortechnik. Die Unternehmensgruppe entwickelt Joysticks, Neigungssensoren und viele weitere Komponenten für fast alle Industriebereiche. Seit 75 Jahren bündelt das Unternehmen seine Expertise am Hauptsitz in Berlin. Zusammen mit drei anderen Werken in Brandenburg und Hessen beschäftigt FSG mehr als 500 Mitarbeiter.

FSG-Windmesser sind überall dort im Einsatz, wo die Windgeschwindigkeit zuverlässig und präzise gemessen werden muss, und das auch unter anspruchsvollen Bedingungen. Zwei Neuheiten von FSG kombinieren auf innovative Weise eine lichtstarke LED-Einheit mit einem Windsensor. Die Geräte können auch in sensiblen Bereichen wie etwa in Flughafennähe eingesetzt werden, um Luftfahrthindernisse zu kennzeichnen.


„Zwei in einem“ beschreibt das Konzept der beiden neuen Windmesser-Modelle von FSG, die sich durch einen geringen Platzbedarf sowie einen reduzierten Montage- und Wartungsaufwand auszeichnen. Die Sensorik-Spezialisten haben Windsensor und LED-Leuchteinheit in bisher einzigartiger Weise kombiniert.

Die Integration der LED-Leuchteinheit als Sockel für das Windrad löst das Problem der Verschattung herkömmlicher Kombi-Systeme: Bislang wurde, je nach Positionierung beider Geräte, entweder das Lichtsignal oder der Schalenstern des Windmessers vom jeweils anderen Element abgeschattet, was zu Messfehlern bzw. eingeschränkter Sichtbarkeit führte. Durch die von FSG entwickelte einzigartige kombinierte Bauweise können beide Funktionen ihre volle Wirkungskraft entfalten.


Kombigerät in zwei Ausführungen erhältlich

Die Ausführung aus Windmesser und rotem LED-Hindernisfeuer AN-60-HF hat den Schutzgrad IP66. Sie erfüllt alle einschlägigen Vorschriften und Standards der International Civil Aviation Organization (ICAO) sowie der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen (AVV). Das Gerät kann somit zur Kennzeichnung von Kränen, Windkraftanlagen oder Gebäuden bis zu einer Höhe von < 45 m verwendet werden. Ein Pendel hält das Gerät in senkrechter Messposition. Das Hindernisfeuer erreicht eine Lichtstärke von 10 oder 32 cd (Feuertyp Niederleistung Typ A bzw. Typ B), der magnetische Windsensor misst Windgeschwindigkeiten von 0 bis 50 m/s. Versorgt wird die Kombination mit 18–33 VDC, als Signalausgang stehen analoge Signale oder CAN-Bus zur Verfügung. Der elektrische Anschluss erfolgt über M12-Stecker, die mechanische Befestigung über einen Flansch mit 3 x M6-Befestigung.

In der lichtstärkeren Ausführung AN-60-GF besitzt das Kombigerät eine motorgesteuerte Nachführung, die es stets vollautomatisch in waagerechter Position ausrichtet. Das redundante Lichtsystem stellt auch bei Fehlbetrieb einzelner LED eine konstante Lichtstärke von 2000 cd sicher: Damit ist das Gerät ICAO-konform (Feuertyp Mittelleistung Typ B; „Gefahrenfeuer“) und kann bei Höhen ab 45 bis 150 Metern auch in der Nähe von Flughäfen eingesetzt werden.


Langlebige Technik für alle Wetterbedingungen

Beide Windsensor-LED-Kombigeräte sind für die Kranbefestigung bzw. für Ausleger vorgesehen, bei Bedarf ist auch eine Zentralbefestigung möglich. Drei robuste Windschalen und redundante LED-Arrays mit hoher Lebensdauer sorgen für einen langfristig stabilen Betrieb. Gegen Einfrieren und Eisbehang hat FSG mit einer (optionalen) elektronisch geregelten Schaftheizung vorgesorgt, die bei Temperaturen unter +5 °C einschaltet und den Betrieb bis –40 °C sicherstellt.

Produktneuheit, Windsensoren, Baumaschine

THEMEN

Berlin

29. März 2023

+49 (0) 30 - 62 91 - 1

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ANSPRECHPARTNER
Herr Daniel Hahn

Unternehmensdarstellung

Materialien

Bildunterschrift

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Die Kombination aus Windmesser und LED-Einheit (vorn: AN-60-GF, hinten AN-60-HF) hat FSG in bisher einmaliger Weise realisiert, sie löst das Verschattungsproblem herkömmlicher Kombi-Geräte

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Windmesser von FSG mit integriertem Hindernis- oder Gefahrenfeuer
Zuverlässig Wind messen – auch in sensiblen Bereichen

Windmesser von FSG mit integriertem Hindernis- oder Gefahrenfeuer
Zuverlässig Wind messen – auch in sensiblen Bereichen

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